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Was wissen Sie über die Gaserkennung?

Jan 01, 2024

Ⅰ. Zweck der Verwendung von Gasdetektoren.

Menschen verwenden Detektoren, um die Gesundheit und das Leben von Personen zu schützen und Eigentum und Anlagevermögen vor Schäden zu bewahren. Außerdem dienen sie der Einhaltung regionaler und nationaler Gesetze und Vorschriften.


Ⅱ. Die Gefahren der einzelnen Gase sind wie folgt.

 1. Brand- oder Explosionsgefahren: wie Methan, Butan, Propan usw.

 2. Giftig und gesundheitsschädlich: wie Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff, Schwefeldioxid und einige flüchtige organische Verbindungen und so weiter.

 3. Erstickung: Sauerstoffmangel, Sauerstoff wird verbraucht oder durch andere Gase ersetzt.


Ⅲ. Eine Einführung in einige gebräuchliche Substantive.

 1. Gas – Ein Zustand von Materie, bei dem Dichte und Viskosität (im Vergleich zu Flüssigkeiten oder Feststoffen) extrem niedrig sind und der als Reaktion auf Druck- und Temperaturänderungen eine erhebliche Ausdehnung oder Kompression erfahren kann. Es kann mit anderen Gasen diffundieren und alle Räume in jedem Behälter gleichmäßig ausfüllen. Es wird oft synonym mit „Dampf“ verwendet.

 2. Atmosphäre – Die Gesamtheit aller Gase, Dämpfe, Staub und Rauch in einer bestimmten Region.

 3. Umgebungsluft – Die Luft, die den Installationspunkt des Sensorelements umgibt.

 4. Entzündbares Gas, brennbares Gas – Gase, die entzündet werden können und schnell verbrennen.

5. Giftige und gefährliche Gase – Ein Gas kann bei Menschen zum Tod, zu Verletzungen, Behinderungen oder Krankheiten führen.

 6. Erstickendes Gas – Eine Substanz, die Sauerstoff ersetzt und die normale Atmung beeinträchtigt.


Ⅳ. Häufige Ursachen für den Ausfall von stationären Detektoren

Benutzer hatten kein Verständnis für die Leistung des Detektors, haben die falsche Ausrüstung ausgewählt, die Spezifikationsanforderungen für die Installation nicht befolgt und die Wartung unzureichend durchgeführt. All dies kann zu Fehlern führen. Die folgende Analyse konzentriert sich hauptsächlich auf die Gründe für Fehler bei der Verwendung von Detektoren für brennbare Gase durch Benutzer und schlägt gleichzeitig vor, wie der Detektor für brennbare Gase richtig verwendet werden kann, um das Auftreten von Gasalarmfehlern zu minimieren.

1. Unsachgemäße Verwendung durch Benutzer.

Benutzer von Gaswarngeräten sollten vorsichtig sein, wenn sie Gasdetektoren in der Nähe von Klimaanlagen und Heizgeräten installieren. Wenn während des Betriebs dieser Geräte kalte oder warme Luft direkt über den brennbaren Gasalarm bläst, kann dies zu Änderungen des Widerstands des Alarms und zu Fehlern führen. Daher ist es ratsam, den brennbaren Gasalarm von Klimaanlagen und Heizgeräten fernzuhalten, um Fehlfunktionen durch falsche Platzierung zu vermeiden.

2. Unregelmäßigkeiten im Bauablauf.

Unregelmäßigkeiten im Bauprozess können zu Fehlfunktionen des Detektors für brennbare Gase während des Betriebs führen. Wenn der Detektor für brennbare Gase nicht in der Nähe von Geräten installiert wird, aus denen brennbare Gase austreten können, oder wenn er neben einem Abluftventilator installiert wird, können die austretenden brennbaren Gase nicht ausreichend zum Detektor gelangen, wodurch die Leckagegefahr nicht rechtzeitig erkannt wird.

Wenn ein brennbarer Gasdetektor nicht geerdet ist, kann er elektromagnetische Störungen nicht beseitigen, die die Spannung beeinträchtigen und zu fehlerhaften Erkennungsdaten führen können. Daher muss der brennbare Gasdetektor während des Aufbaus zuverlässig geerdet werden. Brennbare Gasalarme und -terminals werden an Orten aufgestellt, an denen es zu Kollisionen oder Wassereintritt kommen kann, was zu Stromleitungsbrüchen oder Kurzschlüssen führen kann. Beim Schweißen muss ein nicht korrosives Flussmittel verwendet werden, da die Verbindungen sonst korrodieren oder den Leitungswiderstand erhöhen können, was die normale Erkennung beeinträchtigt. Lassen Sie den Detektor nicht fallen oder werfen Sie ihn nicht auf den Boden. Nach dem Aufbau sollte eine Fehlersuche durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der brennbare Gasalarm in einem normalen Betriebszustand ist.

3. Wartung.

Ein brennbarer Gasdetektor, der zur Erkennung der Konzentration brennbarer Gase verwendet wird, muss zur Erkennung mit seiner Umgebung kommunizieren können. Daher ist es unvermeidlich, dass eine Vielzahl kontaminierender Gase und Staub aus der Umgebung in den Detektor gelangen. Der Schaden, der dem Detektor durch seine Arbeitsbedingungen entsteht, ist eine objektive Tatsache, da die Arbeitsumgebung des brennbaren Gasdetektors relativ rau ist. Viele Detektoren werden im Freien installiert, und eine schlechte Wartung kann zu Fehlern oder Nichterkennung bei den brennbaren Gasalarmen führen.

Die regelmäßige Reinigung und Wartung des Detektors für brennbare Gase ist eine wichtige Aufgabe, um Ausfälle zu vermeiden. Die Erdung sollte regelmäßig geprüft werden. Wenn die Erdung nicht den Standardanforderungen entspricht oder überhaupt nicht geerdet ist, macht dies den Detektor für brennbare Gase anfällig für elektromagnetische Störungen, was zu Ausfällen führt.


V. Häufige Ursachen für ungenaue Anzeigewerte

Problem 1: Der Gasdetektor kann nicht kalibriert werden.

Mögliche Gründe können sein: ein defekter Sensor, eine fehlerhafte Platine, falsches Kalibriergas, kein Strom oder schlechter Kontakt. Daher können Sie je nach Ursache folgende Maßnahmen ergreifen: Sensor austauschen, Platine austauschen, richtiges Kalibriergas verwenden, Strom einschalten oder Kabel neu anschließen.


Problem 2: Das 4-20-mA-Signal ist falsch.

Die Gründe können sein: ein Problem mit der Platine, ein Problem mit dem Gerät, lose oder defekte Kabel oder falsche Verkabelung. Daher können Sie je nach Ursache folgende Maßnahmen ergreifen: Ersetzen Sie die Platine, lesen Sie das Gerätehandbuch, schließen Sie die Kabel an und korrigieren Sie die Verkabelung.


Problem 3: Kein Relais-Schaltkontaktausgang.

Die Gründe können sein: Die Platine ist defekt; das Relais ist defekt; die Verkabelung ist locker oder defekt; die Verkabelung ist nicht korrekt. Daher können Sie je nach Ursache auch nach Gegenmaßnahmen suchen: Ersetzen Sie die Platine, wenn sie defekt ist, ersetzen Sie das Relais, wenn es defekt ist, stellen Sie sicher, dass die Verkabelung richtig angeschlossen ist, und korrigieren Sie etwaige falsche Verkabelungen.


VI. Aufstellungsort

Die zu schützenden Stellen in der Anlage befinden sich rund um Gaskessel, Kompressoren, Druckspeicher, Zylinder oder Rohrleitungen. Mögliche Leckstellen sind Ventile, Druckmesser, Flansche, T-Stücke, Füll- oder Entleerungsstücke usw. Dies sind die Stellen, an denen wir die Installation in Betracht ziehen würden, und die folgenden Möglichkeiten sollten bei der Bestimmung der spezifischen Platzierung des Gasdetektors berücksichtigt werden.

1. Zum Erkennen von Gasen, die leichter als Luft sind (z. B. Methan und Ammoniak), sollte der feste Gasdetektor an einer höheren Position installiert und ein konischer Kollektor verwendet werden.

2. Beim Erkennen von Gasen, die schwerer als Luft sind (z. B. Butan und Schwefeldioxid), sollte der Detektor an einer niedrigeren Position installiert werden.

3. Berücksichtigen Sie das mögliche Verhalten austretender Gase bei natürlichem und unter Druck stehendem Luftstrom und installieren Sie den Detektor gegebenenfalls in einem Lüftungskanal.

4. Berücksichtigen Sie bei der Wahl des Standorts des Melders mögliche Schäden durch Naturereignisse (z. B. Regen oder Überschwemmungen). Treffen Sie bei im Freien installierten Meldern wetterfeste Maßnahmen.

5. Wenn der Detektor in einem heißen Klima und in direktem Sonnenlicht installiert wird, verwenden Sie einen Detektor-Sonnenschutz.

6. Beachten Sie bei der Betrachtung der Prozessbedingungen, dass Gase wie Butan und Ammoniak normalerweise schwerer als Luft sind. Wenn diese Gase jedoch aus einer heißen oder unter Druck stehenden Produktionsleitung freigesetzt werden, können sie aufsteigen, anstatt abzusinken.

7. Detektoren sollten etwas entfernt von Hochdruckkomponenten platziert werden, um die Bildung von Aerosolen zu verhindern. Andernfalls können austretende Gase mit hoher Geschwindigkeit durch den Detektor strömen, ohne erkannt zu werden.

8. Die einfache Funktionsprüfung und Wartung sollte berücksichtigt werden.

9. Der Detektor sollte vertikal montiert werden, mit dem Sensorelement nach unten. Dadurch wird wirksam verhindert, dass sich Staub oder Feuchtigkeit vor dem Detektor ansammeln, und das Gas kann ungehindert in den Detektor eintreten.

10. Stellen Sie bei der Installation von Infrarotgeräten mit offenem Stromkreis sicher, dass der Infrarotstrahl nicht über längere Zeit verdeckt oder blockiert wird. Eine kurzfristige Blockierung durch Fahrzeuge, Baustellenpersonal, Vögel usw. ist zulässig.

11. Stellen Sie sicher, dass der Leerlaufschalter auf einer stabilen und vibrationsfreien Konstruktion montiert ist.


VII. Vor- und Nachteile von Busverdrahtungssystemen und Zweigverdrahtungssystemen

Das Busverdrahtungssystem wird auch als RS485 bezeichnet, während das Zweigverdrahtungssystem auch als 4-20-mA-Modell bezeichnet wird. Diese beiden Verdrahtungsmethoden verfügen jeweils über entsprechende Alarmhosts.

Im Allgemeinen verwenden die meisten Gasdetektoren mit Busverdrahtung ein abgeschirmtes 4-adriges Kabel, bestehend aus 2 Stromleitungen und 2 Signalleitungen, mit einer relativ langen Übertragungsdistanz von etwa 1-2 km. Gasdetektoren mit Abzweigverdrahtung hingegen verwenden ein dreiadriges Kabel, bestehend aus 2 Stromleitungen und 1 Signalleitung, wobei die negative Stromleitung mit der Signalleitung geteilt wird. Diese Detektoren haben eine kürzere Übertragungsdistanz, typischerweise innerhalb von 1 km oder weniger.


Vor- und Nachteile des Bus-Verdrahtungssystems und des Zweig-Verdrahtungssystems:

Vorteile des Bus-Verdrahtungssystems:

Einheitliche Signale sorgen für eine geringe Wahrscheinlichkeit von Fehlfunktionen. Das Busverdrahtungssystem beseitigt alle mit der Datenübertragung verbundenen Unannehmlichkeiten, da es Daten in einem einheitlichen Format auf der Datenleitung überträgt und so die Datenzuverlässigkeit verbessert. Darüber hinaus zeichnet es sich durch einfache Verdrahtung und reduzierten Arbeitsaufwand aus. Ein wesentlicher Vorteil des Bussystems liegt in seinem minimalen Verdrahtungsaufwand, seiner Einfachheit und Kosteneffizienz. Mit einer Vier-Bus-Konfiguration, bestehend aus zwei Signalleitungen und zwei Stromleitungen, ist die Verdrahtung unkompliziert und bequem.

Nachteile des Bus-Verdrahtungssystems:

Es kann zu Signalverzögerungen kommen. Die Datenübertragung erfolgt sequentiell, was besonders deutlich wird, wenn viele Sonden vorhanden sind. Auch Probleme mit der Stromversorgung können auftreten. Alle Sonden werden zentral über den Host mit Strom versorgt. Wenn die Anzahl der Sonden zunimmt, reicht die Stromversorgungskapazität des Hosts möglicherweise nicht mehr aus, sodass lokale Stromversorgungslösungen erforderlich sind.


Vorteile des Abzweigverdrahtungssystems:

Gute Datensynchronisation und keine Einschränkung der Stromversorgung. Im Vergleich zum Busverdrahtungssystem kommuniziert im Zweigverdrahtungssystem jeder Gasdetektor separat mit dem Controller, wodurch eine zeitnahe Übertragung der Standortsituation an die Steuereinheit ermöglicht wird. Dies ermöglicht es den Überwachern, schnelle und effektive Entscheidungen zu treffen, während die peripheren Steuergeräte schnell und effektiv reagieren können, um gefährliche Unfälle zu verhindern.

Nachteile des Zweigverdrahtungssystems:

Komplexe Verkabelung und erhebliche Signalstörungen sind Probleme. Der große Verkabelungsaufwand führt zu erhöhtem Arbeitsaufwand, komplizierter Installation und hohen Materialkosten.